Dirks neuer Slogan! So fing unsere Reise auf die Phillipinen an.
Da wir schon zu spaet in Manila ankammen und uns beeilen mussten um zum Domestic Airport zu kommen und kein Schuttlebus fuhr, waren wir gezwungen ein Taxi zu nehmen. Der Taxifahrer nutzte unsere Not voll aus und nahm uns 20 Dollar ab!Der Flieger nach Palawan hatte jedoch auch verspaetung und wir waren just in time!
Als wir dann aus der Luft die vielen kleinen Inseln sahen kam grosse Freude auf und alles andere war vergessen!
Beim Landeanflug auf Palawan sahen wir eine gruene gebiergig,e scheinbar unberuehrte Landschaft.
Wir fanden bei Christopher und seiner netten Famillie ein bezahlbares Zimmer und waren begeisterte von deren Gastfreundschaft!
Nach einigen Tagen starteten wir unsere Tour. Entgeistertet von Puerto Princesa Town das sich als laut und stickig herausstellte fanden wir einige Kilometer ausserhalb, eine trumhafte Landschaft, einsame Strassen,gruene Reisfelder,Palmen, Fluesse, weisse Straende und glasklares Meer.
Wir arbeiteten uns mit Rad und Bus nach El Nido. El Nido war Landschaftlich einmalig aber leider voller Touristen und voellig ueberzogene Preise!
Von El Nido fuhren wir mit der Nachtfaehre nach Coron. Das Meer war sehr unruhig so das die Fahrt sehr unangenehm war und wir froh waren am naechsten Morgen festen Boden zu betreten.
Coron mit seinen vorgelagerten Inseln, war fuer uns sehr faszienierend. Wir machten Boots und Radtouren,wanderten zum T. Mountain, bewunderten die Sonnenuntergaenge.
Nach drei Wochen mussten wir bereits den Rueckweg antreten ,da unser Visa sich dem Ende zuneigte!
Da wir schon zu spaet in Manila ankammen und uns beeilen mussten um zum Domestic Airport zu kommen und kein Schuttlebus fuhr, waren wir gezwungen ein Taxi zu nehmen. Der Taxifahrer nutzte unsere Not voll aus und nahm uns 20 Dollar ab!Der Flieger nach Palawan hatte jedoch auch verspaetung und wir waren just in time!
Als wir dann aus der Luft die vielen kleinen Inseln sahen kam grosse Freude auf und alles andere war vergessen!
Beim Landeanflug auf Palawan sahen wir eine gruene gebiergig,e scheinbar unberuehrte Landschaft.
Wir fanden bei Christopher und seiner netten Famillie ein bezahlbares Zimmer und waren begeisterte von deren Gastfreundschaft!
Nach einigen Tagen starteten wir unsere Tour. Entgeistertet von Puerto Princesa Town das sich als laut und stickig herausstellte fanden wir einige Kilometer ausserhalb, eine trumhafte Landschaft, einsame Strassen,gruene Reisfelder,Palmen, Fluesse, weisse Straende und glasklares Meer.
Wir arbeiteten uns mit Rad und Bus nach El Nido. El Nido war Landschaftlich einmalig aber leider voller Touristen und voellig ueberzogene Preise!
Von El Nido fuhren wir mit der Nachtfaehre nach Coron. Das Meer war sehr unruhig so das die Fahrt sehr unangenehm war und wir froh waren am naechsten Morgen festen Boden zu betreten.
Coron mit seinen vorgelagerten Inseln, war fuer uns sehr faszienierend. Wir machten Boots und Radtouren,wanderten zum T. Mountain, bewunderten die Sonnenuntergaenge.
Nach drei Wochen mussten wir bereits den Rueckweg antreten ,da unser Visa sich dem Ende zuneigte!
