Am späten Nachmittag brachte uns unser netter Gastgeber mit seinem kleinen Auto zur Bushaltestelle.
Hier warteten schon die ersten Sikhs mit ihren bunten Turbane kunstvoll um den Kopf gebunden.
Nach einigen Kilometer führen wir an Slums vorbei wo die Menschen auf staubigen Grund unter selbsgebaute Zeltplanen lebten!Die Armut in Indien ist unbeschreiblich!
Unser Bus fuhr durch die Nacht und immer wenn wir rausschauten, blickten wir auf staubige Straßen wo einige Kühe und Hunde rumliefen.
Um drei Uhr morgens erreichten wir die Stadt mit dem goldenen Tempel und wurden sofort von einigen Tuck und Fahrradrikschas umzingelt.
Nach kurzer Verhandlung brachte uns einer der Fahrer zu unserem vorgebrachten Guesthouse.
Nachdem wir ausgeschlafen hatten machten wir uns auf dem Weg zum Tempel.
Der Goldene Tempel ist das Heiligtum der Sikhs und tausende von Indern pilgern täglich dorthin.
Der Tempel darf nur Barfuß und mit Kopfbedeckung betreten werden.
Beim Eintritt liefen wir durch Wasser zur Reinigung der Füße!
Hier warteten schon die ersten Sikhs mit ihren bunten Turbane kunstvoll um den Kopf gebunden.
Nach einigen Kilometer führen wir an Slums vorbei wo die Menschen auf staubigen Grund unter selbsgebaute Zeltplanen lebten!Die Armut in Indien ist unbeschreiblich!
Unser Bus fuhr durch die Nacht und immer wenn wir rausschauten, blickten wir auf staubige Straßen wo einige Kühe und Hunde rumliefen.
Um drei Uhr morgens erreichten wir die Stadt mit dem goldenen Tempel und wurden sofort von einigen Tuck und Fahrradrikschas umzingelt.
Nach kurzer Verhandlung brachte uns einer der Fahrer zu unserem vorgebrachten Guesthouse.
Nachdem wir ausgeschlafen hatten machten wir uns auf dem Weg zum Tempel.
Der Goldene Tempel ist das Heiligtum der Sikhs und tausende von Indern pilgern täglich dorthin.
Der Tempel darf nur Barfuß und mit Kopfbedeckung betreten werden.
Beim Eintritt liefen wir durch Wasser zur Reinigung der Füße!
