Wir mussten schon um 4 Uhr Morgens aufstehen um den Bus nach Lumbini zu nehmen.Die Fahrt dauerte ewig und wir wurden auf den schlechten Strassen regelrecht durchgeschuettelt.
Im dunkeln kamen wir an, hatten aber diesmal unsere Unterkunft ueber Booking.com gebucht.
Das Hotel befand sich sehr Zentral und wurde von einer freundlichen Nepalesischen Famillie betrieben.
Wir waren positiv ueberrascht ! Lumbini war vom Nebel eingehuellt und es war zu unserem Leid auch richtig kalt !!
Schnell entdeckten wir ein Restaurant for locals wo es warme Samosas und heissen Ingwer Tee gab.
Am naechsten morgen war Lumbini immer noch vernebelt und kalt.Das hatten wir uns aber ganz anders vorgestellt.
Wir machten uns auf dem Weg zum zum Friedenspark um die Pagoden zu besichtigen.
Das Gelaende umgeben von viel Natur, frei von Autos lud zum Spazieren ein.
Wir besichtigten mehrere Pagoden, wobei uns die Monastery von Kambodia sehr gut gefiel!
Frustriert vom Wetter wollten wir unsere Reise schnell fortsetzen, aber dann entschieden wir uns doch einige Tage mehr zu verweilen und siehe da an den naechsten Tage loeste sich der Nebel auf und wir bekamen neue Lebenskraft von der warmen Sonne!
Wir stellten bald fest wie gut es war dort zu bleiben und das es noch viel mehr zu entdecken gab !
Das Ticket fuer Secret Garden, galt drei Tage lang, so genossen wir drei Tage den schoenen Park mit dem kleinen See in der Mitte und die Bodhi Baeume (Pappel Feige) geschmueckt mit vielen bunten Gebetsfahnen, wo sich dieMenschen sich zum meditieren trafen.
Wir lernten Rahul den Lama kennen und genossen die Ruhe im Park, gerade zur blauen Stunde.
Auf unseren Wegen ausserhalb von Lumbini sahen wir das einfache leben in den Doerfern, viele interessante Bilder und einen kleinen Hindu Tempel mit Elefanten!Nicht schlecht, wir waren zufrieden.
Im dunkeln kamen wir an, hatten aber diesmal unsere Unterkunft ueber Booking.com gebucht.
Das Hotel befand sich sehr Zentral und wurde von einer freundlichen Nepalesischen Famillie betrieben.
Wir waren positiv ueberrascht ! Lumbini war vom Nebel eingehuellt und es war zu unserem Leid auch richtig kalt !!
Schnell entdeckten wir ein Restaurant for locals wo es warme Samosas und heissen Ingwer Tee gab.
Am naechsten morgen war Lumbini immer noch vernebelt und kalt.Das hatten wir uns aber ganz anders vorgestellt.
Wir machten uns auf dem Weg zum zum Friedenspark um die Pagoden zu besichtigen.
Das Gelaende umgeben von viel Natur, frei von Autos lud zum Spazieren ein.
Wir besichtigten mehrere Pagoden, wobei uns die Monastery von Kambodia sehr gut gefiel!
Frustriert vom Wetter wollten wir unsere Reise schnell fortsetzen, aber dann entschieden wir uns doch einige Tage mehr zu verweilen und siehe da an den naechsten Tage loeste sich der Nebel auf und wir bekamen neue Lebenskraft von der warmen Sonne!
Wir stellten bald fest wie gut es war dort zu bleiben und das es noch viel mehr zu entdecken gab !
Das Ticket fuer Secret Garden, galt drei Tage lang, so genossen wir drei Tage den schoenen Park mit dem kleinen See in der Mitte und die Bodhi Baeume (Pappel Feige) geschmueckt mit vielen bunten Gebetsfahnen, wo sich dieMenschen sich zum meditieren trafen.
Wir lernten Rahul den Lama kennen und genossen die Ruhe im Park, gerade zur blauen Stunde.
Auf unseren Wegen ausserhalb von Lumbini sahen wir das einfache leben in den Doerfern, viele interessante Bilder und einen kleinen Hindu Tempel mit Elefanten!Nicht schlecht, wir waren zufrieden.
