Wir muessen uns von Pokhara verabschieden um unser Indien Visa in Kathmandu zu beorgen.
Unsere neue Unterkunft,hier in Kathmandu, mit dem kleinen Balkon und den netten Nachbarn (eine Chinesin ,die mit einem Nepali verheiratet ist ) sagte uns richtig zu ! Kathmandu ist zwar eine laute stickige Stadt aber das alte Viertel hat seinen ganz besonderen Charm!
Da die Hauptsaison um ist waren nur einige Touristen unterwegs ,was uns bei der Visa Stelle zu Gute kam. Trozdem war eine Bearbeitungszeit von einer Woche angesagt, bis wir schlieslich unser Visa erhielten. Die Inder sind nicht ohne ,das Visa kann ohne Angabe von einem Grund verweigert werden und die im voraus bezahlten Gebuehren sind dann futsch!!! Aber wir hatten Glueck.
Die Tage in Kathmandu gingen schnell um. Wir bummelten durch Thamels Treckinglaeden besuchten nochmals den Affentempel, tranken viel Tee in der warmen Sonne, bei Opa, am Tempel Platz. Besuchten den Markt und die alten Viertel, lernten viele nette Nepalis und Reisende kennen und ein Besuch des Hauptpostamtes war der kroenende Abschluss!
Es ist ein Abenteuer fuer sich ein Packet von Nepal nach Deutschland zu schicken!
Der Weg zum Postamt durch die Menschenmengen war alles andere als angenehm!
Dort angekommen musste Mercy alles in einen Karton,welcher mir gegeben wurde, reinpacken.
Dann kam das Ausfuellen der Papiere,ich musste angeben was in dem Packet ist.
Danach musste ich das Packet an einem Tisch wo zwei Mitarbeiter der Post sassen, wieder komplett auspacken! Das Ganze fand uebrigens draussen und vor den Augen aller anwesenden
Postlern statt!
Als diese Ihr Okay gaben und ich das Packet erneut packte, war der naechste Schritt angesagt!
Ein netter Nepalese, dessen Aufgabe es war die Packete in Stoff einzunaehen, schnitt mit einer proffessionellen Geschicklichkeit ein Stueck Stoff fuer mein Packet und naehte daraus eine Huelle! Danach wurde mein Packet auch noch mit Siegellack versehen, ein Kunstwerk ging auf Reisen.
Es ist uebrigens gut angekommen !!!
Unsere neue Unterkunft,hier in Kathmandu, mit dem kleinen Balkon und den netten Nachbarn (eine Chinesin ,die mit einem Nepali verheiratet ist ) sagte uns richtig zu ! Kathmandu ist zwar eine laute stickige Stadt aber das alte Viertel hat seinen ganz besonderen Charm!
Da die Hauptsaison um ist waren nur einige Touristen unterwegs ,was uns bei der Visa Stelle zu Gute kam. Trozdem war eine Bearbeitungszeit von einer Woche angesagt, bis wir schlieslich unser Visa erhielten. Die Inder sind nicht ohne ,das Visa kann ohne Angabe von einem Grund verweigert werden und die im voraus bezahlten Gebuehren sind dann futsch!!! Aber wir hatten Glueck.
Die Tage in Kathmandu gingen schnell um. Wir bummelten durch Thamels Treckinglaeden besuchten nochmals den Affentempel, tranken viel Tee in der warmen Sonne, bei Opa, am Tempel Platz. Besuchten den Markt und die alten Viertel, lernten viele nette Nepalis und Reisende kennen und ein Besuch des Hauptpostamtes war der kroenende Abschluss!
Es ist ein Abenteuer fuer sich ein Packet von Nepal nach Deutschland zu schicken!
Der Weg zum Postamt durch die Menschenmengen war alles andere als angenehm!
Dort angekommen musste Mercy alles in einen Karton,welcher mir gegeben wurde, reinpacken.
Dann kam das Ausfuellen der Papiere,ich musste angeben was in dem Packet ist.
Danach musste ich das Packet an einem Tisch wo zwei Mitarbeiter der Post sassen, wieder komplett auspacken! Das Ganze fand uebrigens draussen und vor den Augen aller anwesenden
Postlern statt!
Als diese Ihr Okay gaben und ich das Packet erneut packte, war der naechste Schritt angesagt!
Ein netter Nepalese, dessen Aufgabe es war die Packete in Stoff einzunaehen, schnitt mit einer proffessionellen Geschicklichkeit ein Stueck Stoff fuer mein Packet und naehte daraus eine Huelle! Danach wurde mein Packet auch noch mit Siegellack versehen, ein Kunstwerk ging auf Reisen.
Es ist uebrigens gut angekommen !!!
